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Ein sehr besorgter Bürger
Montag, 25. Januar 2016 17:31
In seinem Buch ”Politik als Beruf” setzt der Soziologe Max Weber (1864-1920) bei einem Politiker aus Berufung, (unsere gegenwärtigen Politiker), die Eigenschaften: Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmaß, gepaart mit Vernunft und Gewissen voraus.
Hinzufügen ließen sich Gedanken vom Philosophen Immanuel Kant (1724-1804). Er sagt: “Die Verantwortung für die Folgen meines Tuns habe ich ganz allein zutragen. Verantwortlich handeln heißt, sämtliche Folgen meines Handelns zu berücksichtigen.”
Bei unseren Europapolitikern, (häufig in ihrem Heimatland bedeutungslos oder abgehalftert), den Bundespolitikern, (allen voran die Kanzlerin), sowie dem Hamburger Senat, ist offensichtlich keine der genannten Eigenschaften vorhanden. Sicherlich auch in naher Zukunft nicht zu erwarten. Wo bitte, sind in der heutigen Politik derartige Attribute erkennbar?
Die Parlamentarier der EU bewerkstelligen es nicht, den Zustrom von Flüchtlingen auf EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen! Sie erreichen keine Solidarität in Europa.
In Berlin schwört man vor dem Bundespräsidenten: “Schaden vom Volk abzuwenden“. Bei genauer Betrachtung offenbart die Realität genau das Gegenteil. Ein Strom von Flüchtlingen gelangt unkontrolliert in die Bundesrepublik. Eine organisierte Verteilung dieser Menschen über alle Bundesländer ist nicht zu bewerkstelligen. Jedoch ertönt hier und da ein werbewirksamer Zwischenruf. Die Kanzlerin hält an ihrem Plan fest.
Der hamburgische Senat agiert nicht vorteilhafter. In seiner Asylpolitik versagt er völlig und ignoriert oberlehrerhaft wohlgemeinte Ratschläge der Bürger: “Integration kann nur in Unterkünften, deren Größe mit der örtlichen Umgebung vertretbar, gelingen“ (Zitat Dr. Dressel: Beschämend). Selbst vom Gericht empfohlene Gespräche mit Bürgerinitiativen und Interessensgemeinschaften bleiben unbeantwortet! Senatorin Leonhard kämpft bis in die letzte Instanz!
Werden sich Politiker auf erwähnte Tugenden besinnen?
Katharina
Dienstag, 19. Januar 2016 17:30
Ich war gerade bei der Expertenanhörung im Rathaus. Die Experten überboten sich im Theoretisieren über angeblich gelingende Integration dank Quartiers- und Integrationsmanagement. Lediglich der Exbürgermeister Buschkowski von Berlin-Neukölln schien ernsthaft ein Fachmann zu sein. Er berichtete von zwei mißlungenen Integrationsverduchen in Großsiedlungen à 5.000 Migranten, von religiösen Konflikten in den Siedlungen und von deren Selbststigmatisierung durch Wegziehen der sich erfolgreich integrierenden "starken" Migranten. Danach herrschte kurz betretenes Schweigen in der Runde. Alle geladenen Gäste waren mehr oder minder auf rot-grüner Linie. Der anfangs voll besetzte Saal leerte sich auffallend schnell: die Mehrheit der anwesenden Bürger fühlte sich offensichtlich nicht gut vertreten.
Katharina
Dienstag, 19. Januar 2016 17:30
Ergänzend ist anzumerken, dass Verena Herford vom bfw (Mittelständische Wohnungswirtschaft) grosse Bedenken äusserte: die Banken würden baurechtlich nicht 100% abgesicherte Bauvorhaben nicht finanzieren und folglich keine Investoren zu finden sein. Die Planung des Sonderwohnungsprogramms sollte kooperativ erfolgen und nicht nur für Flüchtlinge sowie nicht in grossen Siedlungen realisiert werden. Ausserdem stellte sie das Planziel "5.600 Wohnungen für 20.000 Migranten bis Ende 2016" als unrealistisch dar. Was für uns Bürger deutlich mehr Spielraum bedeuten würde..,
Mitglied
Freitag, 15. Januar 2016 17:29
Vielen Dank für die gestrige Veranstaltung. Es ist beruhigend zu sehen, dass hier mit Ruhe und Vernunft vorgegangen wird, niemand mit Dreck nach Anderen wirft und wir mir Recht sagen können, dass wir die Mitte der Gesellschaft sind. Fern ab von Extremismus und Polemik. Danke!!
Claudia
Freitag, 15. Januar 2016 17:29
Die Stadt läßt alle Vergleichstermine ungeachtet verstreichen.
Sie will Krieg?? Den kann sie haben - die Gelder sind vorhanden...
clas
Dienstag, 12. Januar 2016 17:28
Habe in der Welt am Sonntag einen Artikel von Per Hinrich gelesen und es hätte mich schon etwas gerührt, wenn ein Volksvertreter beim Weihnachtsgottesdienst es traurig findet, wenn Flüchtlinge zu Weihnachten in Zelten verweilen müssen, wenn es nicht Herr dr. Dressel gewesen wäre. Schließlich hat er doch Hoffnungen geschürt, obwohl er von der Unrechtmäßigkeit und Trixerei wußte auch bezüglich der Größe.(3geschossig) Es wundert mich allerdings, wen er als Mitstreiter gewählt hat. Der Autor ist mir bekannt als Mini-Wallraff, der sich schon unter die linke Szene gemischt hat bei Demos, um die Polizei zu beobachten und diese dann öffentlich an den Pranger zu stellen. Der Stil hat sich nicht geändert. Jedoch die Verbündeten. Sicherlich auf Steilvorlage aus der Politik, ohne gründliche Recherche nach beiden Seiten, werden Bürger und Verwaltungsrichter (namentlich)grundlos angegriffen und diskriminiert. Das nur weil Bürger ihr Recht wollen und die Gerichte Recht sprechen. Sicherlich soll mit solchen Methoden der politische Druck erhöht werden. Zur Zeit wären andere Maßnahmen der Politik erforderlich, statt mit Maßnahmeparolen,die rechtlich leider sowieso nicht durchführbar sind, den Bürgern etwas vorzumachen aus Profilierungssucht. Als Hilfswilliger sehe ich unsere augenblickliche Flüchtlingspolitik wie folgt: Bürger gebt etwas, Flüchtlinge wünscht euch was. Ich will nicht hoffen, das dabei weiterhin unsere Kinder und Frauen die leidtragenden sind.
Ohlstedt
Dienstag, 12. Januar 2016 17:28
Eben kam vom Gymnasium Ohlstedt ein Elternbrief zum Fall des misbrauchten Mädchens dort. Es wird empfohlen die Kinder auf keinen Fall mehr allein zur Schule gehen zu lassen. Soweit sind wir hier also schon. Was bleibt mir eigentlich noch von unserem Land?
Merkel-Abwähler
Montag, 11. Januar 2016 17:27
Ich habe auch eine Tochter, die 10 Jahre alt ist. Wen ich lese, was jetzt gerade in Ohlstedt passiert ist, dann muss ich sagen: Das ist nicht mehr mein Land! Unsere Politiker kaschieren eine Lüge mit der nächsten und versuchen nur sich selbst in Ihrer Position zu halten und das dummer Volk zu beruhigen. Schämen Sie sich, Frau Merkel!!!
Fjgjcbvc
Montag, 11. Januar 2016 17:27
Es kann doch nicht sein, dass wir jetzt in unserem eigenen Land nicht mehr sicher sind, sondern auch hier unsere Frauen und Kinder angegriffen und belästigt dann. Die Grenzen müssen zu!! Jetzt!
Tosca
Sonntag, 10. Januar 2016 17:27
Es ist schon unglaublich, wie unsere Kinder geschützt werden. Personalien festgestellt (welche?) und in eine andere Unterkunft verlegt. Hoffentlich gibt es dort keine Kinder. Sonst wäre es eine Katastrophe. Erstaunlich, daß trotz Schweige-gelübde darüber berichtet wurde. Es ist schon erschreckend, was zur Zeit in Deutschland passiert und unsere Politiker labern nur, statt zu handeln. Mit welcher Geschwindigkeit in Hamburg gehandelt wird, erkennt man daran: Herr Scholz will am Flughafen eine Rückführungseinrichtung herstellen lassen. Fertigstellung bis zum Jahresende!!!!! ZAE -Einrichtungen, rechtswidrig, werden in 2 Monaten hergestellt. Und dann haben wir ja noch eine 2. Bürgermeisterin, die sich(in Twitter) mit einem Patentrezept an die identifizierten Täter der sexuellen Straftaten wenden würde. Sie würde ihnen sagen: Eure Mütter würden sich schämen für Euch. Erschreckend. Wo haben wir noch gestandene Politiker. Ich sehe nur noch Traumtänzer ohne Mumm, auf die wir Bürger uns nicht mehr verlassen können. Und das noch 4 Jahre. Bitte am 19.01.15 zahlreich erscheinen.