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Peter Möller
Sonntag, 10. Januar 2016 17:26
Erster Missbrauch in Ohlstedt eines 10 jährigem Mädchen !!
Wir leben in einer repräsentativen Demokratie. Die gewählten Volksvertreter sollen das Volk und dessen Wille vertreten. Inzwischen wird aber immer stärker gegen den Willen des Volkes agiert. Warum? Vermutlich aus Ratlosigkeit. Man ist nicht mehr in der Lage das von Tag zu Tag größer werdende Problem in den Griff zu bekommen. Mir macht es Angst was in Deutschland passiert. Wir verlieren die innere Sicherheit, gefährden unsere Errungenschaften, unsere Kultur und Werte, ja, auch unseren Wohlstand. Massenweise Integration kann und wird nicht gelingen. Wenn Kommunen wie Lemsahl und auch die anderen in der Umgebung mit so vielen Flüchtlingen überschwemmt werden, wird es zu großen Problemen kommen: Kriminalität, überlastete Infrastruktur, überlastetes Gesundheitswesen, usw. Es macht mir Angst, dass die Deutschen den Glaube An ihr Land verlieren, wo soll das enden? Ich hoffe es gelingt Mehrheiten zu schaffen, die auch den Mut haben für, die Sache einzutreten und wenn nötig friedlich demonstrierend auf die Straße zu gehen.
Einstein
Samstag, 09. Januar 2016 17:26
Mittlerweile beginnt sich die Landschaft zu verändern und immer mehr Medienvertreter und Politiker trauen sich die Nationalität von Straftätern zu nennen. Das Ergebnis ist leider erschreckend. Unser Staat ist schon jetzt vollkommen überfordert und versucht das hinter einem Netz aus Lügen und Beschwichtigung zu verstecken! Leute, was jetzt gerade passiert ist erst der Anfang!! Es kommen nach wie vor jeden Tag tausende wütender junger Männer in unser Land, schon jetzt machen sie ein Vielfaches all unserer Polizisten und Bundeswehrsoldaten aus. Wer schützt denn da uns, unsere Frauen, unsere Familien?
Lara
Freitag, 08. Januar 2016 17:25
Gestern stand im Video Text von Hamburg 1, dass man in 2016 weitere 80.000 Flüchtlinge in Hamburg erwartet. Wo soll das hinführen? Unser Deutschland und unser Hamburg wird massiv überlastet. Wo und wie sollen so vielen Menschen untergebracht werden und vernünftig integriert werden. In vielen Fällen ist die Integration der bisherigen geringen Migrationsströme nicht gelungen. Und Frau Merkel bekommt den Korken nicht mehr auf die Flasche.
JadasistmeineMeinung
Donnerstag, 07. Januar 2016 17:25
Jetzt zeigt sich das wahre Gesicht der Zuwanderung! Sexuelle Übergriffe in einem dutzend deutscher Städte durch Migranten. So was gabs noch niemals hier!
noRaPe!
Donnerstag, 07. Januar 2016 17:24
Heute auf swr wird darüber berichtet, dass 2 Mädchen (14+15 Jahre) durch Flüchtlinge mehrfach vergewaltigt worden sind. Welchen Preis sind wir eigentlich bereit dafür zu zahlen, dass wir Menschen unkontrolliert und unlimitiert ins Land holen? Die Sicherheit unserer Kinder? Es tut mir wirklich leid um die echten Flüchtlinge, deren Leid zunehmend verschwindet vor der Angst und der Gewalt, die ihre Landsleute hier verbreiten!! Das kann doch alles gar nicht mehr sein. Wir fluten unser Land mit Kriminalität. Das können wir auch unseren Kindern nicht antun!!!
J. Krey
Donnerstag, 07. Januar 2016 17:23
Donnerstag 07.Jan.2015, 13.16 Uhr
Arbeiten in der ZEA am Fiersbarg werden von Handwerkern fortgeführt (13.16 Uhr).
Hält sich die Stadt, bzw. Frau Leonhard, Herr Dr. Dressel an die bisherigen Urteile, oder gibt es bereits eine neugeschaffene Rechtslage?
Jan Kuwalski
Mittwoch, 06. Januar 2016 17:22
Als direkt betroffener Lemsahler Anwohner im Huulkamp empfinde ich die weiterführende einschüchternde Ansprache gegenüber allen Anwohnern durch Herrn Dr. Andreas Dressel als beängstigend und eine Missachtung der demokratischen Grundordnung als gewählter Volksvertreter. Das völlige Versagen in Bezug auf die Brandschutzbestimmungen anläßlich der Beschaffung und Organisation der benötigten Unterkünfte für Flüchtlingsfamilien legt schonungslos den blinden Aktionismus der Akteure offen. Das eigenmächtige Vorgehen und Handeln gegen Bürgerstimmen war bekannt, nun zeigt sich auch noch gefährliche Unfähigkeit in der Sache. Die vorgesehene "Quarantäne-Station" auf dem Gelände-Fiersbarg ohne Brandschutzsicherung realisieren zu wollen, ist bereits eine grobe Fahrlässigkeit, selbst wenn hier das Baurecht hingebogen werden sollte.
So gilt mein Appell und die Bitte an den Vorstand und Sprecher der Initiative "Lebenswertes Lemsahl" den Zusammenschluss der bisherigen Bürgerinitiativen rasch fortzusetzen, um uns in unseren Bemühungen um Sicherheit, Integration und Unterstützung eine größere Stimme zu verleihen, damit Herr Dr. Andreas Dressel und leider auch Bürgermeister Olaf Scholz betroffene Anwohner nicht ständig als einzelne Akteure und Verhinderer verunglimpfen und als unmenschlich und unsozial an den Rand unserer Gesellschaft drängen können, so wie dies in den Medien, sei es bei Hamburg1 oder im Hamburger Abendblatt und der Welt häufig angeklungen ist.
Hier werden bald Tatsachen geschaffen, die uns als Lemsahler nicht nur die nächsten 15 Jahre begleiten, sondern auch unsere Kinder und die gesamten Walddörfer prägen werden. Deshalb kann es nur eine aktive Beteiligung und Mitbestimmung der Anwohner bei Betreuung und Integration der hilfesuchenden Familien geben. Eine angestrebte ZEA-Unterbringung von bis zu 925 jungen alleinstehenden, männlichen Asylbewerbern stellt eine ganz andere Herausforderung, nicht nur für die direkten Anwohner sondern den gesamten Bezirk dar. Diese Masse an jungen Männern ist kaum zu betreuen und persönlich anzusprechen und trägt eher Anzeichen für eine Abschiebung in den Randbezirk außerhalb der City. Hier gibt es erheblichen Gesprächsbedarf bei Organisation, Betreuung und Sicherheit innerhalb der Einrichtung. Alles auf die Ehrenamtlichen abzuladen und dann deren unermüdlichen Einsatz bis zur Katastrophe zu loben ist die eigentliche Unmenschlichkeit allen gegenüber, Herr Dr. Dressel. LG Jan Kuwalski
Karlchen
Dienstag, 05. Januar 2016 17:22
Ich finde es schon sehr dreist von Hr. D. sich in der Presse zu Wort zu melden wobei er auch die Hilfsorganisationen mit ins Boot holt, ob wohl seit mind. Anfang Nov. das Brandschutzthema bekannt war. Wie wir unsere Volksvertreter kennengelernt haben, wird wohl für das 31 Millionen Debakel , plus nachträglichem Brandschutz, die Schuld sicherlich in der Poststelle der Behörde gefunden werden da die Kunst des zurückweisen von Schuld bei den beteiligten Politikern sehr ausgeprägt ist. Die Belegung jeder 2. Containerreihe (Zulässigkeit fraglich)aus Brandschutzgründen wurde den Anwohnern als Entgegenkommen päsentiert( 252 Bewohner) obwohl dies der Trick der gezauberten Baugenehmigung war. Der Brandschutz wäre nachträglich unbemerkt für den Rest der Unterkunft hergestellt worden. Und fast keiner hätt es mitbekommen. Gleichzeitig wurde auch wieder den Bürgern ( seines Wahlbezirks) gedroht. Hier wäre Ehrlichkeit angebracht gewesen. Der Nachschlag kam gestern. Da es nicht geschafft wurde, mit dem SOG hier die Bürgerrechte zu beschneiden, soll jetzt das Baurecht geändert werden. Wie das aussehen soll,( evtl. auch ohne Brandschutz ?)kann sich wohl jeder vorstellen zumal als Mitstreiter HR. Tj. ihm zur Seite steht. Das ist Willkür und Machtmißbrauch und ist weit weg von Demokratie. Weiterhin wäre es auch interessant, wie die Zensur der Presse erwirkt wird. Polizei und Feuerwehr mußten sicherlich ein Schweigegelübde abgeben. So wie heute unsere Politiker gegen die Bürger arbeiten ( lt. Vereidigung sollte es wohl anders sein) hat selbst Ronald Schill nicht fertiggebracht. Vielleicht sollte man als Politiker sich darauf besinnen, Bürgerrechte bei allen Bürgern zu achten und die Bürger zu schützen. Zur Zeit sieht es ja nicht danach aus, daß dies der Fall ist. Fr.Leonhard dürfte als Historikerin sicherlich wissen, daß das ständige arbeiten gegen die Bürger nie auf Dauer erfolgreich war. Bei den Aussagen über die Integration vergessen unsere Politiker die unzähligen ehrenamtlichen Helfer und Organisationen sowie alle Bürger. Es zählen nicht nur Rahmenbedingungen. Leider werden sehr viele integrationshilfswillige Bürger vegrellt.
Svenja K.
Dienstag, 05. Januar 2016 17:21
Ich empfinde es als abolut erschreckend, was Silvester am HBF Kölln und in Hamburg passiert ist. Das ist genau das, wovor ich als Frau die ganze Zeit Angst hatte, und von dem alle gesagt haben, dass das völliger Unsinn wäre. Und jetzt ist es da! Was machen wir denn jetzt, Frau Bundeskanzlerin?